Rettungshundearbeit

Rettungshundeausbildung ist nicht eine außergewöhnliche Art des Hundesports, die ausschließlich aus Vergnügen besteht. Natürlich macht Rettungshundearbeit Spaß, aber das letztendliche Ziel ist eben die Rettung von Menschen, die vermisst werden oder durch z.B. Gasexplosion oder Erdbeben verschüttet wurden.

Am Ende der Ausbildung steht eine große Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen:

  • Vermisste Personen, die von Ihrem ausgebildeten Hund gefunden werden sollen.
  • Besorgte Angehörige, die von Ihnen Hilfe erwarten.
  • Verletzte, die von Ihnen versorgt werden müssen.

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Flächensuche

Die Flächensuche ist das Herzstück der Rettungshundearbeit. Der häufigste Einsatz der Rettungshunde (ca. 90%) ist die Suche nach vermissten Personen, zumeist in Waldgebieten. Der Hund wird dabei zum Stöbern durch das Gelände geschickt.

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Trümmersuche

Trümmersuche bedeutet das Aufspüren verschütteter Personen in Trümmern. Die Hunde werden dabei zur selbstständigen Suche in Gebäude geschickt oder über eine Entfernung hinweg exakt zum Schadensobjekt gelenkt.

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Mantrailing

Mantrailing (Vermisstenspürsuche) ist die Suche mit dem Hund nach einer bestimmten Person. Der Hund wird dabei an einer langen Leine geführt. Für die Aufnahme der Spur wird dem Hund z.B. ein Kleidungsstück der vermissten Person angeboten.

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Schnuppertraining

Um Interessierten mit und ohne Hund die Möglichkeit zu bieten, in die Rettungshundearbeit hineinzuschnuppern, veranstaltet die Rettungshundestaffel Frankfurt am Main e.V. in unregelmäßigen Abständen ein kostenloses Schnuppertraining

Informationen dazu finden Sie hier >